Was ist das mediale Seitenband (MCL)?

Das mediale Seitenband (MCL) ist eine entscheidende Struktur im Kniegelenk und spielt eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung der inneren Seite des Gelenks. Es verbindet den Oberschenkelknochen mit der Tibia und trägt wesentlich zur Verhinderung übermäßiger seitlicher Bewegungen des Knies bei. Bei der Diagnose von Meniskusverletzungen oder Knieschmerzen untersuchen Ärzte das MCL häufig im Rahmen einer umfassenden Knieuntersuchung.

Bei Meniskuspathologie oder Verdacht auf Meniskusrisse wird bei körperlichen Untersuchungen in der Regel die Integrität des MCL beurteilt. Bei den Untersuchungen kann die Empfindlichkeit der Gelenklinie untersucht, eine erhöhte Laxität bei innerer Schienbein- oder Außenrotation festgestellt und die Reaktion des Patienten auf Stress mit gebeugtem oder gestrecktem Knie beobachtet werden, häufig in Rückenlage.

Chirurgische Befunde bestätigen häufig die Beteiligung des MCL an Meniskusverletzungen. Das Verständnis der Funktion des MCL und seiner Beziehung zum Innenmeniskus und zum Seitenmeniskus ist für die effektive Diagnose und Behandlung von Knieverletzungen von entscheidender Bedeutung.

Was ist eine MCL-Verletzung?

Eine MCL-Verletzung (mediales Seitenband) tritt auf, wenn das Band an der Innenseite des Kniegelenks beschädigt ist. Diese Verletzung resultiert häufig aus einer plötzlichen Verdrehung oder einem heftigen Aufprall, was zu Knieschmerzen, Schwellungen und Instabilität führt. MCL-Verletzungen gehen häufig mit einem Trauma bei sportlichen Aktivitäten oder Unfällen einher. Bei der Diagnose von MCL-Verletzungen führt medizinisches Fachpersonal in der Regel eine gründliche Untersuchung des Knies durch, zu der auch der Steinman-Test gehören kann, um die Stabilität zu beurteilen und den genauen Ort von Schmerzen und Druckempfindlichkeit zu bestimmen.

Je nach Schwere der Verletzung reichen die Behandlungsmöglichkeiten von konservativen Maßnahmen wie Ruhe-, Eis- und Physiotherapie bis hin zu invasiveren Eingriffen wie operativen Reparaturen. Unbehandelte MCL-Verletzungen können zu weiteren Komplikationen führen, einschließlich einer Schädigung des Innen- oder Seitenmeniskus, einer Verschlimmerung der Knieschmerzen und einer Beeinträchtigung der Gelenkfunktion.

Symptome von MCL-Verletzungen

MCL-Verletzungen (mediales Seitenband) treten mit verschiedenen Symptomen auf, die auf eine Schädigung des Bandes im inneren Bereich des Kniegelenks hinweisen:

  1. Schmerz: Die Schmerzen sind typischerweise an der Innenseite des Knies lokalisiert und werden oft durch Bewegungen verstärkt, die das Band belasten, wie Gehen oder Beugen.
  2. Anschwellen: Eine Entzündung im Bereich des verletzten MCL führt zu einer Schwellung, die mit Wärme und Rötung im betroffenen Bereich einhergehen kann.
  3. Instabilität: Ein Gefühl der Instabilität oder des „Nachgebens“ im Knie, insbesondere beim Tragen von Gewichten oder bei Aktivitäten, bei denen Bewegungen von einer Seite zur anderen erforderlich sind.
  4. Steifheit: Eingeschränkte Bewegungsfreiheit im Kniegelenk aufgrund von Schwellungen und Schmerzen, was es schwierig macht, das Knie vollständig zu strecken oder zu beugen.
  5. Blutergüsse: In schweren Fällen können Blutergüsse im inneren Oberschenkel- oder Kniebereich auftreten, was auf ein erhebliches Trauma des MCL hindeutet.
  6. Zärtlichkeit: Tastbare Empfindlichkeit entlang des MCL-Verlaufs, insbesondere in der Nähe seiner Befestigungspunkte an Femur und Tibia, die bei Berührung zu Beschwerden führt.
  7. Schwierigkeiten beim Tragen: Schwierigkeiten beim Tragen des betroffenen Beins, insbesondere beim Versuch, zu stehen oder zu gehen, aufgrund von Schmerzen und Instabilität.

Was ist der Steinman-Test?

Der Steinman-Test ist eine klinische Untersuchung zur Diagnose einer Meniskuspathologie im Kniegelenk, die für die Unterscheidung zwischen Meniskusverletzungen und anderen Knieerkrankungen von entscheidender Bedeutung ist. Er besteht aus zwei Teilen: Steinman Teil 1 und Steinman Teil 2, auch bekannt als Steinmans Tenderness-Verschiebungstest.

  • Steinman Teil 1: In dieser Phase sitzt der Patient entweder mit 90 Grad Beugung des Knies auf der Tischkante oder liegt auf dem Rücken, wobei das Knie im gleichen Winkel gehalten wird. Anschließend dreht der Prüfer das Schienbein lateral und medial. Ein positives Ergebnis ist angezeigt, wenn bei der medialen Rotation laterale Schmerzen auftreten und umgekehrt. Der Test wird bei verschiedenen Graden der Kniebeugung wiederholt.
  • Steinman Teil 2 oder Steinman Zartheitsverdrängungstest: Dieses Segment zielt darauf ab, die Meniskuspathologie von anderen Verletzungen zu unterscheiden. Es wird eine Gelenkempfindlichkeit ausgelöst, gefolgt von einer Palpation der Gelenklinie mit Beugung und Streckung des Knies. Ein positives Ergebnis wird festgestellt, wenn sich die Druckempfindlichkeit bei Kniebeugung nach hinten und bei Kniestreckung nach vorne bewegt. Ähnlich wie in Teil 1 wird dieser Test mit unterschiedlichen Flexions- und Streckungsgraden durchgeführt.

Blyth et al. (2015) haben gezeigt, dass der Steinman-Test zusammen mit anderen Meniskustests einen Zuverlässigkeitskoeffizienten (r) von 0,88 aufweist, was auf eine hohe Zuverlässigkeit hinweist. Was die Spezifität anbelangt, so weist der Test eine Spezifität von 76% für den Innenmeniskus und beeindruckende 98% für den lateralen Meniskus auf, wobei die Gesamtspezifität bei 87% liegt.

Betrachtet man die Sensitivität in Verbindung mit anderen Meniskustests, so zeigt der Steinman-Test eine hohe Sensitivität von 98% für den Innenmeniskus und 92% für den lateralen Meniskus mit einer Gesamtsensitivität von 96,5%.

Darüber hinaus ergänzt der Steinman-Test andere diagnostische Verfahren wie Bildgebungsstudien und körperliche Untersuchungen und verbessert so die allgemeine diagnostische Genauigkeit bei Patienten mit Verdacht auf eine Meniskuspathologie. Aufgrund seiner Einfachheit und Zuverlässigkeit ist er ein wertvolles Instrument für die umfassende Bewertung von Knieerkrankungen, das als Leitfaden für geeignete Behandlungsstrategien und zur Optimierung der Behandlungsergebnisse dient.

Wie wird es durchgeführt?

Der Steinman-Test wird durchgeführt, um die Kniestabilität und mögliche Verletzungen zu beurteilen. Dabei wird eine externe Rotationskraft auf das Kniegelenk ausgeübt und gleichzeitig die Reaktion des Patienten auf Anzeichen einer Meniskus- oder Bandpathologie beobachtet. Hier sind die detaillierten Schritte zur Durchführung dieser Bewertung:

Schritt 1: Positionierung des Patienten

Der Patient sitzt entweder auf der Kante des Untersuchungstisches, wobei das Knie um 90 Grad gebeugt nach oben hängt, oder auf dem Rücken liegend, wobei das Knie im gleichen Winkel gehalten wird. Die richtige Positionierung gewährleistet einen optimalen Zugang zum Kniegelenk für Tests.

Schritt 2: Steinman Teil 1

In dieser Phase dreht der Prüfer das Schienbein des Patienten seitlich und dann medial, während er die Reaktion des Patienten beobachtet. Der Test gilt als positiv, wenn der Patient bei der medialen Rotation seitliche Schmerzen verspürt und umgekehrt. Dieser Schritt wird bei verschiedenen Kniebeugegraden wiederholt, um verschiedene Gelenkwinkel zu beurteilen.

Schritt 3: Steinman Teil 2 oder Steinman Zartheitsverdrängungstest

Die Empfindlichkeit der Gelenklinie wird durch das Abtasten der Kniegelenklinie ausgelöst. Anschließend tastet der Prüfer die Gelenklinie mit Beugung und Streckung des Knies ab. Ein positives Ergebnis wird festgestellt, wenn sich die Empfindlichkeit bei Kniebeugung nach hinten und bei Kniestreckung nach vorne bewegt.

Ähnlich wie in Teil 1 wird dieser Schritt mit unterschiedlichen Flexions- und Streckungsgraden durchgeführt, um verschiedene Gelenkpositionen zu bewerten.

Schritt 4: Interpretation der Ergebnisse

So interpretieren Sie die Ergebnisse für jeden Teil des Steinman-Tests:

Steinman Teil 1:

  • Positives Ergebnis: Lateraler Schmerz bei medialer Rotation oder medialer Schmerz bei lateraler Rotation.
  • Implikation: Hinweis auf eine mögliche Meniskusverletzung oder Bandschlaffheit.

Steinman Teil 2:

  • Positives Ergebnis: Die Druckempfindlichkeit bewegt sich bei Kniebeugung nach hinten und bei Kniestreckung nach vorne.
  • Implikation: Dies deutet auf eine Meniskuspathologie hin, wenn sich die Druckempfindlichkeit während der Beugung und Streckung nicht wie erwartet bewegt, was dazu beiträgt, Meniskusverletzungen von anderen Knieerkrankungen zu unterscheiden.

Schritt 5: Dokumentation und Nachverfolgung

Schließlich werden die Steinman-Testergebnisse und alle zusätzlichen Ergebnisse der Knieuntersuchung in der Krankenakte des Patienten dokumentiert. Auf der Grundlage der Interpretation der Ergebnisse können weitere diagnostische Tests oder Interventionen empfohlen werden, um die Diagnose zu bestätigen und einen geeigneten Behandlungsplan zu entwickeln. Nachsorgetermine ermöglichen es, den Fortschritt zu überwachen und die Behandlung bei Bedarf anzupassen, um eine optimale Genesung und eine optimale Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.

Wie werden die Ergebnisse interpretiert?

Nach der Durchführung des Steinman-Tests analysieren medizinisches Fachpersonal sorgfältig die Reaktion des Patienten, um das Vorhandensein und den Schweregrad einer Knieerkrankung festzustellen, insbesondere im Zusammenhang mit Meniskusverletzungen und Bandinstabilität.

Positive Ergebnisse

Zu den positiven Ergebnissen können sich wiederholende Symptome wie Schmerzen entlang der Gelenklinie, Bewegungseinschränkungen oder Anzeichen einer Instabilität während der Außenrotation gehören. Diese Ergebnisse deuten auf grundlegende Probleme wie eine Pathologie des medialen Meniskus oder des lateralen Meniskus und eine mögliche Bandschlaffheit, insbesondere im medialen Seitenband (MCL), hin.

Indikationen der Pathologie

Das Vorliegen positiver Befunde beim Steinman-Test weist auf die Wahrscheinlichkeit von Meniskusverletzungen oder Bandinstabilität hin, die zu Knieschmerzen und Funktionsstörungen beitragen. Weitere Untersuchungen, einschließlich bildgebender Untersuchungen wie MRT, können erforderlich sein, um die Diagnose zu bestätigen und das Ausmaß der Schädigung zu beurteilen.

Behandlungsplanung

Basierend auf der Interpretation der Steinman-Testergebnisse und zusätzlicher diagnostischer Befunde entwickeln Gesundheitsdienstleister individuelle Behandlungspläne. In leichten Fällen können konservative Maßnahmen wie Ruhe, physikalische Therapie und entzündungshemmende Medikamente ausreichen, während bei schwereren Verletzungen ein chirurgischer Eingriff zur Reparatur oder Rekonstruktion geschädigter Strukturen erforderlich sein kann.

Vorteile von Steinman Testing

Der Steinman-Test ist ein wertdiagnostisches Instrument, das im Gesundheitswesen zur Beurteilung der Kniestabilität und zur Erkennung potenzieller Verletzungen eingesetzt wird. Hier sind fünf Hauptvorteile der Einzelbeziehung dieser Untersuchung in der klinischen Praxis:

1. Früherkennung von Knieerkrankungen

Der Steinman-Test ermöglicht die Früherkennung von Knieerkrankungen, einschließlich Meniskusverletzungen und Bandinstabilität. Durch die frühzeitige Erkennung dieser Probleme können Gesundheitsdienstleister rechtzeitig Maßnahmen einleiten, um weitere Schäden zu verhindern und eine optimale Genesung zu fördern.

2. Genaue Diagnose

Durch die sorgfältige Beobachtung der Reaktion des Patienten liefert der Steinman-Test wertvolle diagnostische Informationen zur Integrität der Kniestrukturen. Dies hilft durch die präzise Diagnostik, hilft bei Behandlungsentscheidungen und gewährleistet eine adäquate Behandlung von Knieerkrankungen.

3. Maßgeschneiderte Behandlungspläne

Basierend auf den Ergebnissen des Steinman-Tests können Gesundheitsdienstleister individuelle Behandlungspläne entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten sind. Unabhängig davon, ob konservative Maßnahmen wie physikalische Therapie oder chirurgische Eingriffe gerechtfertigt sind, trägt eine personalisierte Behandlung zu besseren Ergebnissen und zur Patientenzufriedenheit bei.

4. Entstehung von Komplikationen

Durch frühzeitige Erkennung und Behandlung von Knieerkrankungen hilft der Steinman-Test, Komplikationen wie chronische Schmerzen, Gelenkinstabilität und degenerative Veränderungen zu übersteigen. Eine proaktive Behandlung reduziert das Risiko einer langfristigen Behinderung und verbessert die allgemeine Gesundheit und Funktion der Gelenke.

5. Verbesserte Behandlungsergebnisse

Endgültig verbessert der Steinman-Test die Behandlungsergebnisse, wenn er eine schnelle Diagnose, eine gezielte Behandlung und eine kontinuierliche Überwachung von Knieerkrankungen ermöglicht. Durch die Optimierung der Behandlung von Knieerkrankungen erholen sich die Patienten schneller, die Schmerzen werden reduziert und die Lebensqualität verbessert.

Diese Verwendung Krankenhausakte und Knieuntersuchung Vorlagen können Ihre Praxis und den Erfolg Ihrer Kunden verbessern. Sie rationalisieren die Dokumentationsprozesse und sorgen für genaue Einschätzungen der Kniegesundheit.

Wie werden MCL-Verletzungen behandelt?

MCL-Verletzungen (mediales Seitenband) werden in der Regel durch eine Kombination aus konservativen Maßnahmen und, in schweren Fällen, chirurgischen Eingriffen behandelt:

RICE-Behandlung

RICE steht für „Rest, Ice, Compression, and Elevation“ und ist eine gängige Technik, die bei verschiedenen Arten von Verletzungen eingesetzt wird, einschließlich Verstauchungen und Zerrungen. Es hilft, Schwellungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern.

  • Ruhe: Es ist wichtig, das betroffene Knie auszuruhen, damit das Band richtig heilen kann. Das Vermeiden von Aktivitäten, die die Verletzung verschlimmern, hilft, weitere Schäden zu vermeiden.
  • Eis: Das Anbringen von Eisbeuteln auf das verletzte Knie hilft, Schwellungen und Schmerzen zu reduzieren. Die Eistherapie sollte alle paar Stunden für 15 bis 20 Minuten angewendet werden.
  • Kompression: Das Umwickeln des Knies mit einer elastischen Bandage bietet Unterstützung und hilft, Schwellungen zu kontrollieren.
  • Höhe: Wenn Sie das Bein über das Herzniveau heben, wird die Schwellung reduziert, indem der Flüssigkeitsabfluss gefördert wird.

Physikalische Therapie

Von einem Physiotherapeuten verschriebene Rehabilitationsübungen helfen dabei, Kraft, Flexibilität und Stabilität des Kniegelenks wiederherzustellen. Diese Übungen können Bewegungsübungen, Kräftigungsübungen und funktionelles Training umfassen.

Abstützung

Das Tragen einer Knieorthese oder einer Stützmanschette sorgt für zusätzliche Stabilität des Kniegelenks während des Heilungsprozesses. Die Art der empfohlenen Bandage hängt von der Schwere der Verletzung ab.

Medikamente

Zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen können rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol empfohlen werden.

In schweren Fällen von MCL-Verletzungen, insbesondere wenn sie von anderen Bänderrissen oder erheblicher Instabilität begleitet werden, kann eine Operation erforderlich sein. Bei der operativen Reparatur oder Rekonstruktion des MCL kann das gerissene Band wieder angebracht oder mit Transplantatgewebe verstärkt werden.

Die Wahl der Behandlung hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Schwere der Verletzung, dem Aktivitätsniveau des Patienten und dem Vorhandensein von damit verbundenen Verletzungen. Personen mit MCL-Verletzungen müssen die Empfehlungen ihres Arztes befolgen und aktiv an ihrem Rehabilitationsprogramm teilnehmen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Referenzen:

Blyth, M., Anthony, I., Rowe, P. und MacLean, J. (2015). Diagnostische Genauigkeit des Steinman-Tests für Meniskusrisse. Das Knie, 22 (6), 610-614. https://doi.org/10.1016/j.knee.2015.08.012

Orthopädischer Knie-Test: Steinman-Test. (2023, 29. Mai). www.MatAssessment.com. https://www.matassessment.com/blog/steinman-test

Steinmann-Test. (2019). Physiopädie. https://www.physio-pedia.com/Steinman_Test

Was sind die Ursachen von MCL-Verletzungen?
Was sind die Ursachen von MCL-Verletzungen?

Häufig gestellte Fragen

Was sind die Ursachen von MCL-Verletzungen?

MCL-Verletzungen resultieren häufig aus direkten Schlägen auf die Außenseite des Knies, plötzlichen Drehbewegungen oder Stößen, die das Knie nach innen drücken, z. B. bei sportlichen Aktivitäten oder Unfällen.

Was sind die Symptome einer MCL-Verletzung?

Zu den häufigsten Symptomen gehören Schmerzen und Druckempfindlichkeit an der Innenseite des Knies, Schwellungen, Instabilität oder „Nachgeben“ des Knies, Schwierigkeiten beim Tragen von Gewicht und Steifheit.

Wie werden MCL-Verletzungen diagnostiziert?

Gesundheitsdienstleister diagnostizieren MCL-Verletzungen in der Regel durch körperliche Untersuchungen, einschließlich Tests wie dem Steinman-Test und bildgebender Untersuchungen wie MRT oder Ultraschall.

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