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Psychedelische Therapie: Typen, Vorteile und potenzielle Risiken

Erkunden Sie die Arten, Vorteile und Risiken der psychedelischen Therapie bei der Behandlung psychischer Erkrankungen — ein professioneller Leitfaden für evidenzbasierte therapeutische Anwendungen.

By Wynona Jugueta on Apr 06, 2025.

Fact Checked by Ericka Pingöl.

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Psychedelische Therapie: Typen, Vorteile und potenzielle Risiken

Was ist psychedelische Therapie?

Die psychedelische Therapie oder psychedelisch-assistierte Therapie ist ein psychiatrischer Ansatz, der Psychedelika mit Psychotherapie kombiniert, um psychische Störungen zu behandeln. Diese Methode gewinnt in der psychedelischen Forschung zunehmend an Aufmerksamkeit, insbesondere zur Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) (Morland &. Woolley, 2024), Depressionen und Angstzustände. Im Gegensatz zu herkömmlichen Behandlungen wie selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRIs) nutzt die psychedelische Therapie Substanzen wie Psilocybin und Lysergsäurediethylamid (LSD) unter ärztlicher Aufsicht (Raj et al., 2023), um veränderte Bewusstseinszustände hervorzurufen, die die therapeutischen Ergebnisse verbessern können.

Eine der am meisten untersuchten Formen ist die MDMA-gestützte Therapie, die hauptsächlich bei PTBS-Symptomen eingesetzt wird (Riaz et al., 2023). In randomisierten kontrollierten Studien hat die MDMA-gestützte Psychotherapie vielversprechende Ergebnisse bei der Verringerung traumabedingter Belastungen gezeigt. Das therapeutische Potenzial der psychedelischen Medizin wird durch die Erforschung menschlicher Halluzinogene gestützt, was auf langfristige Vorteile bei der emotionalen Verarbeitung und kognitiven Flexibilität schließen lässt.

Klinische Studien sind jedoch nach wie vor unerlässlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit nachzuweisen, da diese Substanzen noch nicht allgemein für die klinische Anwendung zugelassen sind (Maia et al., 2024). Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden erfordert die psychedelisch unterstützte Therapie eine sorgfältige Verabreichung innerhalb eines strukturierten therapeutischen Umfelds, um die Risiken zu minimieren.

Die Multidisciplinary Association for Psychedelic Studies (MAPS) hat Forschungen zu seiner Verwendung bei der Behandlung von Drogenmissbrauch geleitet (Emerson et al., 2014). Obwohl die ersten Ergebnisse positiv sind, sind weitere Studien erforderlich, um Sicherheit und Wirksamkeit nachzuweisen. Die assistierte Therapie mit Psychedelika ist nach wie vor ein sich entwickelnder Bereich, der einer strengen klinischen Validierung bedarf.

Während sich die Forschung weiter verbessert, entwickelt sich die psychedelische Therapie als potenzielle Alternative für Menschen mit psychischen Erkrankungen, die auf Standardbehandlungen nicht angesprochen haben.

Zweck der psychedelischen Therapie

Die psychedelische Therapie gewinnt zunehmend an Anerkennung für ihre therapeutische Wirksamkeit bei der Behandlung verschiedener psychischer Erkrankungen und emotionaler Belastungen. Laut Yao et. al. (2024) weisen sie auf sein Potenzial bei der Behandlung behandlungsresistenter Depressionen, schwerer depressiver Störungen und Alkoholkonsumstörungen in einem kontrollierten klinischen Umfeld hin.

Reduzierung von Angstzuständen

Studien zur Psilocybin-gestützten Psychotherapie zeigen vielversprechende Ergebnisse bei der Verringerung von Angstzuständen, insbesondere bei Personen mit lebensbedrohlichen Erkrankungen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Medikamenten können psychedelische Substanzen bereits nach einer einzigen Sitzung eine lang anhaltende Linderung bewirken. Vorläufige Ergebnisse deuten darauf hin, dass Psychedelika die emotionale Flexibilität fördern und den Patienten helfen, Stress effektiver zu bewältigen.

Emotionale Verarbeitung

Psychedelika wie Lysergsäurediethylamid (LSD) und Psilocybin erhöhen die emotionale Offenheit und machen eine psychedelisch unterstützte Psychotherapie für die Traumabewältigung von Vorteil. Diese Therapie kann Patienten helfen, unterdrückte Emotionen zu verarbeiten, was eine tiefere Selbstbeobachtung ermöglicht.

Neuroplastizität

Psychedelika beeinflussen die Neuroplastizität und fördern neue neuronale Verbindungen, die die psychische Belastbarkeit unterstützen können. Laut Grieco et al. (2022) stimulieren Substanzen wie LSD und Psilocybin das synaptische Wachstum und helfen möglicherweise bei der Behandlung von Depressionen und behandlungsresistenten Depressionen.

Spirituelle Erkundung

Einige Personen, die sich einer psychedelisch unterstützten Psychotherapie unterziehen, berichten von tiefgreifenden Erfahrungen von Verbundenheit und Bedeutung, die zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen. Diese Wirkungen können besonders für diejenigen von Vorteil sein, die mit existenzieller Not zu kämpfen haben.

Behandlung psychischer Erkrankungen

Die psychedelische Therapie wird auf ihre Wirksamkeit bei der Behandlung von Depressionen, schweren depressiven Störungen, Drogenmissbrauch und Alkoholkonsumstörungen untersucht. Darüber hinaus ist eine kontrollierte Verabreichung durch Gesundheitsdienstleister von entscheidender Bedeutung, um physiologische Reaktionen wie die Blutdruckregulierung zu überwachen und die Sicherheit und Wirksamkeit therapeutischer Anwendungen zu gewährleisten.

Arten von psychedelischen Therapiebehandlungen

Die psychedelische Therapie umfasst verschiedene kontrollierte Substanzen, die im klinischen Umfeld zur Behandlung von Substanzkonsumstörungen, chronischem Stress, psychotischen Störungen und Essstörungen eingesetzt werden. Jede Behandlung führt zu einzigartigen psychedelischen Erlebnissen, die sich auf Kognition, Emotionen und Neuroplastizität auswirken.

Psilocybin-Behandlung

Die Behandlung mit Psilocybin, das aus „Zauberpilzen“ gewonnen wird, wird auf ihr Potenzial zur Behandlung von Depressionen und Störungen des Drogenkonsums untersucht (Ziff et al., 2022). Klinische Studien, in denen Psilocybin mit einer Placebogruppe verglichen wurde, haben eine signifikante Verringerung der Symptome bei schweren depressiven Störungen gezeigt.

Ayahuasca

Ayahuasca, ein psychedelisches Gebräu auf pflanzlicher Basis aus dem Amazonas, enthält DMT, das intensive psychedelische Erlebnisse hervorruft (Ruffell et al., 2023). Studien deuten darauf hin, dass Ayahuasca bei der Behandlung von Drogenmissbrauch helfen und die emotionale Verarbeitung und Selbstreflexion fördern kann. Erste Ergebnisse deuten auf potenzielle Vorteile bei der Genesung nach Drogenmissbrauch hin, insbesondere bei der Reduzierung von Heißhungerattacken und der Verbesserung der psychologischen Einsicht, wenn es unter ärztlicher Aufsicht verabreicht wird.

Lysergsäurediethylamid (LSD)

Lysergsäurediethylamid (LSD) ist ein starkes Psychedelikum, das dafür bekannt ist, Wahrnehmung und Kognition zu verändern (Stork & Henriksen, 2014). Forschungen in der Humanpsychopharmakologie legen nahe, dass LSD die emotionale Belastbarkeit und Selbstbeobachtung verbessert, was bei der Behandlung von chronischem Stress und psychotischen Störungen von Vorteil sein kann (Liechti, 2017). Sein therapeutischer Wert wird derzeit bei therapieresistenten Depressionen untersucht, wobei einige Studien eine mögliche langfristige Linderung der Symptome belegen.

Psilocin

Psilocin, der aktive Metabolit von Psilocybin, interagiert direkt mit Serotoninrezeptoren und erzeugt schnelle therapeutische Wirkungen (Wulff et al., 2023). Es wird in Studien zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen mit Psilocybin untersucht. Im Gegensatz zu Psilocybin, das eine Stoffwechselumwandlung erfordert, wirkt Psilocin sofort und bietet möglicherweise bei Personen mit schwerer PTBS und psychischen Erkrankungen einen schnelleren Wirkungseintritt.

Meskalin (Peyote)

Meskalin, das in Peyote- und San Pedro-Kakteen vorkommt, wird traditionell für spirituelle und heilende Zwecke verwendet. In modernen klinischen Einrichtungen wird Meskalin auf seine Rolle bei der Behandlung von Störungen des Drogenkonsums und Depressionen hin untersucht. Frühe Studien deuten darauf hin, dass es zu einem erhöhten emotionalen Bewusstsein und einer erhöhten kognitiven Flexibilität beitragen kann, was es zu einem Kandidaten für eine psychedelisch unterstützte Psychotherapie macht.

DMT

DMT (N, N-Dimethyltryptamin) ist ein kurzwirksames Psychedelikum, das für seine intensiven psychedelischen Erfahrungen bekannt ist (Alcohol and Drug Foundation, 2023). Einige Studien untersuchen seine potenzielle Rolle bei der Bekämpfung von Drogenmissbrauch und Sucht, wenn es in einem kontrollierten klinischen Umfeld mit psychologischer Unterstützung angewendet wird.

5-MeO-DMT

5-MeO-DMT, das in bestimmten Krötensekreten und synthetischen Formulierungen vorkommt, ist ein starkes Psychedelikum mit schnellen und tiefgreifenden Wirkungen (Calina et al., 2021). Vergleiche mit Placebogruppen in frühen Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse, obwohl weitere Studien erforderlich sind, um die Sicherheit und die klinischen Ergebnisse zu bestätigen.

Ibogain

Ibogain, das aus der afrikanischen Iboga-Pflanze gewonnen wird, wird auf seine Rolle bei der Behandlung von Drogenmissbrauch und Alkoholkonsumstörungen untersucht (Brown, 2013). Studien deuten darauf hin, dass Ibogain Suchtmuster unterbrechen kann, indem es die mit Drogenmissbrauch verbundenen Nervenbahnen wieder in Gang setzt.

MDMA

MDMA, allgemein bekannt als Ecstasy, wird hauptsächlich zur MDMA-gestützten Psychotherapie bei schweren PTBS-Fällen untersucht (Riaz et al., 2023). Im Gegensatz zu klassischen Psychedelika verbessert MDMA die emotionale Konnektivität und reduziert Angstreaktionen, wodurch die Wirksamkeit der psychedelisch unterstützten Psychotherapie verbessert wird.

Mögliche Vorteile einer psychedelischen Therapie

Die psychedelische Therapie wird für ihre therapeutischen Zwecke untersucht, insbesondere zur Behandlung der PTBS-Diagnose, Zwangsstörungen und Depressionen.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Behandlungen liefert es oft schnelle und lang anhaltende Ergebnisse. Untersuchungen zeigen, dass auch nach einer einzigen Sitzung anhaltende psychologische Auswirkungen auftreten. Dies ist besonders für Menschen mit Krebs im fortgeschrittenen Stadium von Vorteil und hilft, existenzielle Belastungen zu lindern und die emotionale Belastbarkeit zu verbessern. Darüber hinaus ermöglichen klassische Halluzinogene eine tiefe emotionale Erkundung, indem sie das Standardmodus-Netzwerk des Gehirns unterdrücken, sodass Patienten Trauma und Angst in einer kontrollierten Umgebung verarbeiten können.

Für diejenigen mit PTBS-Diagnose hilft dieser Ansatz dabei, belastenden Erinnerungen auf strukturierte Weise zu begegnen. Psychedelika verbessern auch die Neuroplastizität und fördern neue neuronale Verbindungen, die zu einer langfristigen Verbesserung der psychischen Gesundheit beitragen. Dieser Effekt ist besonders relevant für Personen mit Zwangsstörungen und traumabedingten Erkrankungen, bei denen starre Denkmuster gestört werden können.

Wichtigste Imbissbuden

Die psychedelische Therapie entwickelt sich zu einem vielversprechenden Ansatz für therapeutische Zwecke und bietet potenzielle Vorteile für Personen mit PTBS-Diagnose, Zwangsstörungen, Drogenkonsumstörungen und Krebs im fortgeschrittenen Stadium.

Klassische Halluzinogene haben zwar das Potenzial, neue neuronale Verbindungen herzustellen und die Neuroplastizität zu fördern, ihre Verwendung muss jedoch im klinischen Umfeld sorgfältig überwacht werden. Laufende Forschungen und Studien zur Humanpsychopharmakologie untersuchen weiterhin die Risiken und den therapeutischen Wert dieser Behandlungen. Im Zuge der Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Verständnisses kann die psychedelische Therapie unter angemessener medizinischer Aufsicht zu einem transformativen Instrument in der modernen psychiatrischen Versorgung werden.

Referenzen

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Yao, Y., Guo, D., Lu, T.S., Liu, F-L., Huang, S.-H., Diao, M.-Q., Li, S.-X., Zhang, X.J., Kosten, T.R., Shi, J., Bao, Y-P., Lu, L. und Han, Y. (2024). Wirksamkeit und Sicherheit von Psychedelika zur Behandlung psychischer Störungen: Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse. Psychiatrieforschung, 335, Artikel 115886. https://doi.org/10.1016/j.psychres.2024.115886

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