Z12.31 — Encounter zur Untersuchung einer Mammographie auf maligne Neubildung der Brust

Z12.31 — Brustkrebs-Screening mit einer Mammographie. Erkennen Sie potenzielle bösartige Brusttumoren durch ein umfassendes Screening. Handeln Sie jetzt zur Früherkennung.

By Priya Singh on Sep 15, 2024.

Fact Checked by Ericka Pingöl.

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Z12.31 — Encounter zur Untersuchung einer Mammographie auf maligne Neubildung der Brust

Z12.31 Diagnosecode: Encounter zur Untersuchung einer Mammographie auf maligne Neubildung der Brust

Der Diagnosecode Z12.31 ist ein Verfahren, das speziell für das Screening von Mammogrammen zur Erkennung von bösartigen Neubildungen (Krebstumoren) in der Brust bestimmt ist. Dieses Diagnoseverfahren zielt darauf ab, potenziellen Brustkrebs in einem frühen Stadium zu erkennen, in dem die Behandlungsmöglichkeiten wirksamer sind.

Screening-Mammogramme sind für die Früherkennung und Verbesserung der Ergebnisse von Brustkrebs von entscheidender Bedeutung. Bei regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen können Auffälligkeiten wie Knoten oder Verkalkungen erkannt werden, bevor sie zu spürbaren Symptomen führen. Die Früherkennung von Brustkrebs erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung und ein langfristiges Überleben.

Medizinische Richtlinien empfehlen Mammographie-Screenings alle ein bis zwei Jahre für Frauen über 40 Jahren. Die individuellen Empfehlungen können jedoch aufgrund von Faktoren wie der persönlichen und familiären Krankengeschichte variieren. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um den geeigneten Screening-Zeitplan festzulegen.

Ist Z12.31 abrechnungsfähig?

Ja, Z12.31 ist ein kostenpflichtiger Diagnosecode. Er wird speziell verwendet, um bei einem Mammogramm auf ein malignes Neoplasma der Brust hinzuweisen. Gesundheitsdienstleister verwenden Diagnosecodes wie Z12.31, wenn sie Anträge zur Kostenerstattung bei Versicherungsunternehmen einreichen.

Die Abrechnungsfähigkeit eines Kodex kann jedoch auch von Faktoren wie dem spezifischen Versicherungsschutz und den Richtlinien des Gesundheitssystems abhängen. Es wird immer empfohlen, Gesundheitsdienstleister und Versicherungsunternehmen zu konsultieren, um eine genaue Abrechnungspraxis sicherzustellen.

Klinische Informationen

  • Z12.31 ist ein Diagnosecode, der für Untersuchungen verwendet wird, bei denen Mammogramme zur Erkennung bösartiger Neubildungen (Krebstumoren) in der Brust durchgeführt werden.
  • Screening-Mammogramme sind ein wichtiges Instrument zur Früherkennung und Verbesserung der Ergebnisse bei Brustkrebs.
  • Eine Screening-Mammographie zielt darauf ab, mögliche Abnormalitäten im Brustgewebe zu erkennen, bevor sie zu spürbaren Symptomen führen.
  • Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen werden für Frauen über 40 empfohlen, obwohl die individuellen Empfehlungen je nach persönlicher und familiärer Krankengeschichte variieren können.
  • Bei einer Screening-Mammographie wird die Brust zwischen zwei Platten zusammengedrückt und niedrig dosierte Röntgenbilder werden verwendet, um detaillierte Bilder des Brustgewebes aufzunehmen.
  • Diese Bilder werden dann von Radiologen, die auf Brustbildgebung spezialisiert sind, überprüft, um mögliche Abnormalitäten oder Anzeichen von Brustkrebs zu identifizieren.
  • Die Ergebnisse einer Screening-Mammographie können normale Befunde, gutartige Anomalien oder verdächtige Befunde sein, die einer weiteren Untersuchung bedürfen.
  • Gutartige Auffälligkeiten beziehen sich auf nicht krebsartige Veränderungen der Brust, während bei verdächtigen Befunden zusätzliche Tests wie diagnostische Mammogramme, Ultraschalluntersuchungen oder Biopsien erforderlich sein können.
  • Der kollaborative Ansatz beinhaltet, dass die Patienten regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen vereinbaren, ihre Gesundheitsdienstleister offen über Brustveränderungen oder Bedenken informieren und die empfohlenen Screening-Richtlinien befolgen.
  • Früherkennung durch Screening-Mammogramme stärkt die Gesundheit von Frauen, indem sie die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung und ein langfristiges Überleben erhöht und letztendlich die Auswirkungen von Brustkrebs reduziert.

Zu den Synonymen gehören:

  • Brustkrebsvorsorge
  • Mammographie-Screening
  • Brustbildgebung zur Früherkennung
  • Diagnostische Brustuntersuchung
  • Überwachung von Brustkrebs

Andere ICD-10-Codes, die häufig für Mammogramme verwendet werden

Hier sind sechs häufig verwendete ICD-10-Codes für Mammographieverfahren:

  • Z12.31 - Encounter zur Früherkennung einer Mammographie auf maligne Neubildung der Brust
  • Z12.39 - Encounter für andere Vorsorgeuntersuchungen auf bösartige Neubildungen der Brust
  • Z85.3 - Bösartige Neubildung der Brust in der Eigenanamnese
  • R92.0 - Mammographische Mikroverkalkung bei diagnostischer Bildgebung der Brust festgestellt
  • R92.1 - Brustwarzenausfluss
  • R92.2 - Unbegreifliche Mammographie

Häufig gestellte Fragen

Wer sollte sich einer Screening-Mammographie mit Z12.31 unterziehen?

Im Allgemeinen wird Frauen über 40 Jahren empfohlen, sich regelmäßig einer Mammographie unterziehen zu lassen. Die spezifischen Richtlinien können jedoch je nach persönlicher und familiärer Krankengeschichte variieren. Es ist am besten, einen Arzt zu konsultieren, um den geeigneten Screening-Zeitplan festzulegen.

Wie oft sollte eine Screening-Mammographie durchgeführt werden?

Die empfohlene Häufigkeit für Screening-Mammogramme liegt bei Frauen über 40 in der Regel alle ein bis zwei Jahre. Die individuellen Empfehlungen können jedoch je nach Risikofaktoren und den Empfehlungen des Gesundheitsdienstleisters variieren.

Bedeutet Z12.31, dass eine Person Brustkrebs hat?

Nein, Z12.31 ist ein Code, der für das Screening von Mammogrammen verwendet wird und bedeutet keine Brustkrebsdiagnose. Es gibt den Zweck der Begegnung an: potenzielle bösartige Neubildungen zu erkennen.

Was passiert bei einer Screening-Mammographie?

During a screening mammogram, the breast is compressed between two plates, and low-dose X-rays are used to capture images of the breast tissue. Radiologists then review these images to check for any abnormalities.

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