F39 — Nicht näher bezeichnete affektive Störung

Entdecken Sie die Grundlagen des F39-Codes im ICD-10-CM, der auf eine nicht näher bezeichnete affektive Störung hinweist. Machen Sie sich mit den Einzelheiten dieses Diagnosecodes vertraut.

By Priya Singh on Sep 15, 2024.

Fact Checked by Nate Lacson.

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F39 — Nicht näher bezeichnete affektive Störung

F39 Diagnosecode: Nicht näher bezeichnete affektive Störung

Klinische Beschreibung:

  • F39 ist ein abrechnungsfähiger Code im ICD-10-CM, der verwendet wird, wenn affektive [affektive] Störung fällt nicht in die Grenzen anderer vordefinierter Kategorien.
  • Dieser Code umfasst Erkrankungen mit vorherrschenden affektiven Störungen, bei denen ein Patient nicht die vollständigen Kriterien für bestimmte affektive Störungen wie schwere depressive Störungen oder bipolare Störungen erfüllt.
  • Es dient als allgemeine Kategorie für affektive Störungen unterschiedlichen Schweregrads, von leicht bis schwer, einschließlich solcher, bei denen eine teilweise oder vollständige Remission auftreten kann.
  • F39 kann je nach den Besonderheiten der Symptome des Patienten auch affektive Störungen abdecken, die psychotische Merkmale aufweisen.

Ist F39 abrechnungsfähig: Ja

F39 ist ein fakturierbarer Code, der auf eine Diagnose für Erstattungszwecke im Gesundheitswesen hinweist.

Klinische Informationen

  • Nicht näher bezeichnete Stimmungsstörungen wirken sich grundlegend auf den emotionalen Zustand und den Alltag einer Person aus.
  • Stimmung.
  • Diese Störungen können von leichten bis zu schweren affektiven Störungen mit psychotischen Merkmalen reichen.
  • Die Symptome können im Laufe der Zeit schwanken, darunter Angstzustände, Depressionen, Schuldgefühle, Feindseligkeit oder ungewöhnliche Erregbarkeit.
  • Die Störung kann zu erheblichen Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen führen.
  • Stimmungsstörungen können das Risiko einer Person für körperliche Erkrankungen wie Herzerkrankungen und Diabetes erhöhen.

Zu den Synonymen gehören:

  • Affektive Psychose
  • Leichte affektive Störung
  • Stimmungsstörung bei teilweiser Remission
  • Schwere affektive Störung mit psychotischen Merkmalen
  • Schwere affektive Störung ohne psychotische Merkmale

Andere ICD-10-Codes, die häufig für affektive Stimmungsstörungen verwendet werden

  • F32: Schwere depressive Störung, einzelne Episode
  • F33: Schwere depressive Störung, rezidivierend
  • F31: Bipolare Störung
  • F34.1: Dysthymie
  • F43.23: Anpassungsstörung mit gemischter Angst und depressiver Verstimmung
  • F34.8: Sonstige anhaltende [affektive] affektive Störungen
  • F34.9: Anhaltende affektive Störung, nicht näher bezeichnet
  • F38.1: Anhaltende affektive Störungen
  • F38.0: Sonstige [affektive] affektive Störungen
  • F30: Manische Episode

Häufig gestellte Fragen

Wann sollte der Diagnosecode F39 verwendet werden?

Verwenden Sie den F39-Diagnosecode, wenn ein Patient an einer affektiven Störung leidet, die nicht genau in eine andere, definiertere Kategorie im ICD-10-CM passt.

Was sind die häufigsten Behandlungen für den F39-Diagnosecode?

Zu den üblichen Behandlungen für Stimmungsstörungen gehören Psychotherapie (Gesprächstherapie), Medikamente wie Stimmungsstabilisatoren, Antidepressiva und Antipsychotika oder eine Kombination aus beidem. Änderungen des Lebensstils, einschließlich regelmäßiger Bewegung, gesunder Ernährung und ausreichend Schlaf, können ebenfalls zur Behandlung der Symptome beitragen.

Was bedeutet der Diagnosecode F39?

Der F39-Diagnosecode steht für eine nicht näher bezeichnete affektive Störung. Dies ist eine breite Kategorie für affektive Störungen, die nicht die vollständigen Kriterien für eine spezifischere affektive Störung erfüllen, wie z. B. eine schwere depressive Störung oder eine bipolare Störung. Sie kann in ihrem Schweregrad variieren und psychotische Merkmale aufweisen oder auch nicht.

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