ICD-10-CM-Codes für erhöhte Leberenzyme

Entdecken Sie die ICD-10-Codes für erhöhte Leberenzyme. Tauchen Sie tief in die klinischen Besonderheiten ein und sorgen Sie für eine genaue Kodierung — Ihr unverzichtbarer Leitfaden für die Kodierung von Leberenzymen.

By Karina Jimenea on Sep 15, 2024.

Fact Checked by R.J. Gumban.

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ICD-10-CM-Codes für erhöhte Leberenzyme

Welche ICD-10-Codes werden für erhöhte Leberenzyme verwendet?

Navigieren in den ICD-Codes für erhöhte Leberenzyme ist entscheidend für eine klare diagnostische Artikulation. Im Folgenden sind einige der wichtigsten Codes in dieser Kategorie aufgeführt:

  • R94,5: Abnorme Ergebnisse von Leberfunktionsstudien.
  • K71,0: Toxische Lebererkrankung mit Cholestase.
  • K71,1: Toxische Lebererkrankung mit Lebernekrose.
  • K71,2: Toxische Lebererkrankung mit akuter Hepatitis.
  • K71,3: Toxische Lebererkrankung mit chronisch persistierender Hepatitis.
  • K71,4: Toxische Lebererkrankung mit chronischer lobulärer Hepatitis.
  • K71,50: Toxische Lebererkrankung mit chronisch aktiver Hepatitis, nicht anderweitig klassifiziert.
  • K71,6: Toxische Lebererkrankung mit Hepatitis, anderenorts nicht klassifiziert.
  • K71,7: Toxische Lebererkrankung mit Fibrose und Leberzirrhose.

Das Verständnis dieser ICD-Codes für erhöhte Leberenzymwerte für medizinisches Fachpersonal gewährleistet eine genaue Dokumentation und eine ordnungsgemäße Abrechnung.

Welche ICD-Codes für erhöhte Leberenzyme sind abrechnungsfähig?

  • R94,5: Ja, bei unspezifischen Leberfunktionsstörungen.
  • K71,0: Ja, wenn die Cholestase auf toxische Substanzen zurückzuführen ist.
  • K71,1: Ja, im Zusammenhang mit Lebernekrose, die durch Toxine verursacht wird.
  • K71,2: Ja, bei akuter Hepatitis durch toxische Stoffe.
  • K71,3: Ja, in Bezug auf chronisch persistierende Hepatitis aufgrund von Toxinen.
  • K71,4: Ja, im Zusammenhang mit einer chronischen lobulären Hepatitis durch toxische Substanzen.
  • K71,50: Ja, zur Behandlung nicht klassifizierter, chronisch aktiver Hepatitis, die durch Toxine verursacht wird.
  • K71,6: Ja, für Hepatitis-Fälle, die nicht klassifiziert sind, aber auf toxische Substanzen zurückzuführen sind.
  • K71,7: Ja, wenn Leberfibrose und Zirrhose toxininduziert sind.

Klinische Informationen

Erhöhte Leberenzyme bedeuten eine Entzündung oder Schädigung der Leberzellen. Das Verständnis der Nuancen ist entscheidend:

  • Indikatoren: Erhöhte Alaninaminotransferase (ALT) und Aspartataminotransferase (AST) sind Hauptindikatoren.
  • Ursachen: Medikamente, Hepatitis, Fettlebererkrankungen, Alkoholkonsum, Tumoren und andere Infektionen.
  • Diagnose: Normalerweise durch Blutuntersuchungen wie ALT-, AST-, ALP- und Bilirubintests.
  • Verwaltung: Abhängig von der Ursache; kann Änderungen des Lebensstils, Medikamente oder Interventionen bei zugrunde liegenden Problemen beinhalten.

Zu den Synonymen gehören:

  • Erhöhung der Leberenzyme
  • Anstieg der Leberenzyme
  • Erhöhte Leberfunktionstests (LFTs)
  • Biochemische Anomalien der Leber
  • Abnormalität der Leberfunktion

Häufig gestellte Fragen

Verursachen alle Lebererkrankungen eine Enzymerhöhung?

Nein, nicht alle Lebererkrankungen führen zu erhöhten Enzymen. Signifikante Leberschäden oder Entzündungen führen jedoch häufig zu spürbaren Enzymerhöhungen.

Wie wichtig sind die ALT- und AST-Werte bei der Diagnose von Leberproblemen?

ALT und AST sind wichtige Marker für die Beurteilung der Lebergesundheit, wobei ALT spezifischer für die Leber ist. Erhöhte Werte deuten in der Regel auf eine Leberentzündung oder -schädigung hin.

Können Medikamente zu erhöhten Leberenzymen führen?

Ja, mehrere Medikamente können zu einer Erhöhung der Leberenzyme führen. Bei Langzeitmedikamenten ist eine Überwachung unerlässlich, um die Gesundheit der Leber sicherzustellen.

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