R93.89 — Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik sonstiger näher bezeichneter Körperstrukturen

Entdecken Sie abnormale Befunde bei der Bildgebung bestimmter Körperstrukturen mit R93.89. Sorgen Sie für eine genaue Dokumentation für die Abrechnung und eine angemessene Nachsorge.

By Matthew Olivares on Sep 15, 2024.

Fact Checked by Ericka Pingöl.

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R93.89 — Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik sonstiger näher bezeichneter Körperstrukturen

R93.89 Diagnosecode: Abnorme Befunde bei der diagnostischen Bildgebung anderer näher bezeichneter Körperstrukturen

  • Der ICD-10-Code R93.89 steht für abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik anderer spezifizierter Körperstrukturen. Es wird verwendet, um die Erkennung unerwarteter oder abnormaler Ergebnisse bei diagnostischen Bildgebungsverfahren bestimmter anatomischer Regionen anzuzeigen, die nicht durch andere spezifische Codes abgedeckt sind.
  • Dieser Code wird zugewiesen, wenn Bildgebungstests wie Röntgen, CT-Scans, MRT oder Ultraschall abnormale Befunde in Bereichen oder Strukturen ohne festgelegte Diagnosecodes ergeben.
  • Die Dokumentation von Ort und Art der abnormalen Befunde ist entscheidend, um eine genaue Kodierung und eine angemessene Nachsorge zu gewährleisten.

Ist R93,89 abrechnungsfähig: Ja

Ja, R93.89 ist ein gebührenpflichtiger Code im ICD-10-CM-System (Internationale Klassifikation der Krankheiten, 10. Revision, klinische Modifikation). Der Code kann für Erstattungen verwendet werden, sofern entsprechende Unterlagen vorliegen und eine medizinische Notwendigkeit besteht. Es ist wichtig, die Richtlinien und Richtlinien der Kostenträger zu überprüfen, um die Deckungs- und Erstattungskriterien für bildgebende diagnostische Verfahren festzulegen, die auf abnormale Befunde an anderen Körperstrukturen zurückzuführen sind.

Klinische Informationen

R93.89 umfasst ein breites Spektrum abnormaler Befunde in verschiedenen Körperstrukturen in der diagnostischen Bildgebung. Zu den klinischen Informationen im Zusammenhang mit diesem Code können gehören:

  • Abnorme Befunde in anatomischen Regionen, die nicht durch spezifische diagnostische Codes abgedeckt sind.
  • Unerwartete oder zufällige Befunde, die bei bildgebenden Untersuchungen entdeckt wurden.
  • Radiologische Auffälligkeiten, die an den angegebenen Körperstrukturen festgestellt wurden, die nicht anderweitig klassifiziert sind.
  • Für eine genaue Kodierung ist es von entscheidender Bedeutung, zusätzliche klinische Details bereitzustellen, um den genauen Ort und die Art der abnormalen Befunde zu spezifizieren.

Zu den Synonymen gehören:

Zu den Synonymen für den ICD-10-Code R93.89 — Abnorme Befunde bei der diagnostischen Bildgebung anderer spezifizierter Körperstrukturen können gehören:

  • Zufällige Befunde zur diagnostischen Bildgebung
  • Unerwartete bildgebende Befunde in bestimmten Körperstrukturen
  • Radiologische Auffälligkeiten, anderenorts nicht klassifiziert
  • Abnorme diagnostische Bildgebungsergebnisse in anderen anatomischen Regionen
  • Bildgebende Erkennung von Anomalien in bestimmten Körperstrukturen

Andere ICD-10-Codes, die häufig für die diagnostische Bildgebung verwendet werden

Andere ICD-10-Codes, die üblicherweise für die diagnostische Bildgebung innerhalb derselben Kategorie verwendet werden, können umfassen:

  • R93.0 - Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik der Lunge
  • R93.1 - Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik von Herz und Koronarkreislauf
  • R93.2 - Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik der Verdauungsorgane
  • R93.3 - Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik anderer Teile des Verdauungstrakts
  • R93.4 - Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik der Harnorgane
  • R93.5 - Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik der Brust
  • R93.6 - Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik des Bewegungsapparates

Häufig gestellte Fragen

Werden die mit R93.89 gemeldeten abnormalen Befunde immer als signifikant angesehen?

Abnormale Befunde, die für R93,89 gemeldet wurden, können in ihrer Signifikanz variieren. Weitere Untersuchungen und klinische Korrelationen sind erforderlich, um die klinische Relevanz und eine angemessene Nachsorge zu bestimmen.

Kann R93.89 als primärer Diagnosecode verwendet werden?

R93.89 wird typischerweise als sekundärer Diagnosecode verwendet, um abnormale Befunde in der diagnostischen Bildgebung anzuzeigen. Es ist wichtig, den Hauptgrund für die bildgebende Untersuchung als Hauptdiagnose anzugeben.

Kann R93.89 für Befunde verwendet werden, die mit nichtbildgebenden Diagnoseverfahren festgestellt wurden?

Nein, R93.89 ist speziell für abnormale Befunde in der diagnostischen Bildgebung bestimmt. Werden durch diagnostische Verfahren, die keine bildgebenden Verfahren sind, Auffälligkeiten festgestellt, sollten geeignete Codes zur Beschreibung der spezifischen Befunde oder Erkrankungen verwendet werden.

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